Erfahren Sie, wie die Experten von SIM-Networks die IT-Infrastruktur eines Partnerunternehmens ITSG, eines Systemintegrators, in die Cloud migriert hat. Wir zeigen Ihnen, wie wir die Unternehmens-Tools in einer Private Cloud innerhalb von 5 Arbeitstagen implementiert haben.
Welche Voraussetzungen gab es im Unternehmen?
Das Unternehmen, das eine Private Cloud Infrastruktur wünschte, ein Systemintegrator, hatte 40 Mitarbeiter, die mit 2 veralteten physischen Diensten arbeiteten. Der Kunde verfügte über relativ wenige grundlegende Unternehmensdienste: ein ERP-System, einen E-Mail-Dienst und einen File-Exchange-Server.
Die Anforderungen des Kunden:
- Migration der Unternehmensdienste in die Cloud, um die Leistung zu steigern;
- Raum für die Skalierung der IT-Infrastruktur;
- Einrichtung von Reservekopien für die Daten;
- Gewährleistung der Einhaltung moderner Sicherheitsanforderungen;
- Erhöhung der Verfügbarkeit des E-Mail-Dienstes.
Wir verwendeten VMWare ESXi, einen hardwarebasierten Hypervisor, um virtuelle Maschinen auf einem physischen Server zu erstellen. Die IT-Infrastruktur musste auf der Grundlage spezieller Hochleistungsgeräte aufgebaut werden, die schwere Arbeitslasten bewältigen können. Wir boten dem Kunden an, 6 VMs auf der Basis von Windows Server 2016 mit den folgenden Rollen bereitzustellen:
- Domain Controller für die Verwaltung von Benutzern und Zugriffsrechten;
- MS SQL 2016 Datenbankserver + ERP-Server;
- Terminalserver für den Zugriff auf den Client-Teil des ERP, die Dateien und die Microsoft Office 2016 Apps;
- Dateiserver für die Einrichtung der Datenspeicherstruktur;
- Microsoft Exchange 2016 E-Mail-Server für die Organisation von Unternehmens-E-Mails und die Pflege eines unternehmensweiten Terminplaners.
Die Konfiguration der virtuellen Maschinen in der Cloud: